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Zeichenerklärung

Die Präsentation der Texte wurde mit den wissenschaftlich üblichen Sonderzeichen für die Kennzeichnung von Auflösungen, Ergänzungen und Tilgungen gestaltet.

0.1.Zeichenerklärung

(†)Ein lateinisches Kreuz zwischen runden Klammern zeigt an, dass die Inschrift entweder nur teilweise im Original erhalten oder stark überarbeitet bzw. modern ausgeführt wurde.
1,2,3Die Ziffern verweisen auf die Standtorte der Inschriftenträger.
1400?Ein Fragezeichen hinter einer Jahreszahl weist auf eine unsichere Datierung hin.
(A),(B)Mehere eigenständige Inschriften innerhalb eines Inschriftenträgers werden mit Großbuchstaben in Klammern gekennzeichnet.
/Ein Schrägstrich markiert das reale Zeilenende auf dem Träger, bei Grabplatten mit Umschrift die Ecken, bei Schriftbändern einen markanten Knick im Band.
//Ein doppelter Schrägstrich kennzeichnet entweder den Übergang auf ein anderes Inschriftenfeld oder innerhalb der Zeile die Unterbrechung der Schrift durch eine Darstellung.
=Ein Doppelstrich entspricht den normalen Wortrennstrichen am Zeilenende der Inschriften.
( )In runden Klammern werden Abkürzungen (unter Wegfall des Kürzungszeichens) aufgelöst. Bei Kürzungen ohne Kürzungszeichen wird ebenso verfahren.
[ ]Eckige Klammern kennzeichnen Textverlust, nicht mehr lesbare Stellen, Ergänzungen aus nichtoriginaler Überlieferung sowie Zusätze des Bearbeiters.
[...]Die in eckigen Klammern gesetzten Punkte zeigen in etwa den Umfang verlorener Textstellen an, bei denen eine Ergänzung nicht möglich ist.
[- - -]Ist die Länge einer Fehlstelle ungewiss, werden stets nur drei durch Spatien getrennte Bindestriche gesetzt.

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Nachweise

Verfasser: Dr. Susanne Kern

Redaktionelle Bearbeitung: Dr. Elmar Rettinger

Erstellt: 8.10.2012

Zuletzt geändert: 9.10.2012

 
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