Zeichenerklärung
Die Präsentation der Texte wurde mit den wissenschaftlich üblichen Sonderzeichen für die Kennzeichnung von Auflösungen, Ergänzungen und Tilgungen gestaltet.
0.1.Zeichenerklärung
(†) | Ein lateinisches Kreuz zwischen runden Klammern zeigt an, dass die Inschrift entweder nur teilweise im Original erhalten oder stark überarbeitet bzw. modern ausgeführt wurde. |
1,2,3 | Die Ziffern verweisen auf die Standtorte der Inschriftenträger. |
1400? | Ein Fragezeichen hinter einer Jahreszahl weist auf eine unsichere Datierung hin. |
(A),(B) | Mehere eigenständige Inschriften innerhalb eines Inschriftenträgers werden mit Großbuchstaben in Klammern gekennzeichnet. |
/ | Ein Schrägstrich markiert das reale Zeilenende auf dem Träger, bei Grabplatten mit Umschrift die Ecken, bei Schriftbändern einen markanten Knick im Band. |
// | Ein doppelter Schrägstrich kennzeichnet entweder den Übergang auf ein anderes Inschriftenfeld oder innerhalb der Zeile die Unterbrechung der Schrift durch eine Darstellung. |
= | Ein Doppelstrich entspricht den normalen Wortrennstrichen am Zeilenende der Inschriften. |
( ) | In runden Klammern werden Abkürzungen (unter Wegfall des Kürzungszeichens) aufgelöst. Bei Kürzungen ohne Kürzungszeichen wird ebenso verfahren. |
[ ] | Eckige Klammern kennzeichnen Textverlust, nicht mehr lesbare Stellen, Ergänzungen aus nichtoriginaler Überlieferung sowie Zusätze des Bearbeiters. |
[...] | Die in eckigen Klammern gesetzten Punkte zeigen in etwa den Umfang verlorener Textstellen an, bei denen eine Ergänzung nicht möglich ist. |
[- - -] | Ist die Länge einer Fehlstelle ungewiss, werden stets nur drei durch Spatien getrennte Bindestriche gesetzt. |